Das OBS ist ein Musikfestival – aber nicht nur. Wir versuchen, euch ein angenehmes Umfeld zu schaffen, ohne einen Vergnügungspark für Hipster aufzubauen. Ohne sonst allgegenwärtigem Festival-Brimborium Vorschub zu leisten. Craft-Beer-Workshops gibt es daher ebenso wenig wie brennende Dixis. Das OBS war bereits ein „Boutique-Festival“, als es den Begriff noch gar nicht gab, wir haben seit jeher regionale Essensstände – bevor „Food Trucks“ zum Trend wurden. Wir achten auf Details. Wir versuchen, maximale Freude zu vermitteln und trotzdem verantwortungsvoll zu handeln. Wir stehen hinter der guten Tat. Da steckt Liebe drin.
„Das beste kleine Open-Air Festival der Welt“ (Rolling Stone)
Das Orange Blossom Special ist ein schmuckes, kleines, dreitägiges Open Air Musikfestival. Es existiert seit 1997 und wird veranstaltet von der Glitterhouse Records GmbH (in Kooperation mit Red River Veranstaltungen), einem nicht minder schmucken, kleinen Tonträgerunternehmen. Im firmeneigenen Garten in Beverungen (einer – man ahnt es – schmucken Kleinstadt im Weserbergland) finden immerhin 4000 Menschen Platz. Ist schön hier. Wirklich.
Das OBS ist ein Paralleluniversum. In einem von Bäumen umstandenen Garten, mitten in einem Misch-Gewerbegebiet, ist für drei Tage die Schwerkraft aufgehoben.
Das qualitativ stets hochwertige internationale Programm umfasst Indie-Rock, Americana, Indie-Pop, Rock, oder wie auch immer man das nennen mag. Aber auch schrägere Versionen/Visionen all dessen. Bewusst werden bei Großveranstaltungen sonst übliche Ärgernisse außen vor gelassen: Es gibt hier so viele Sitzgelegenheiten und so viele Toiletten pro Kopf wie sonst nirgends, die darüber hinaus regelmäßig geleert und gesäubert werden. Auf übertriebene Leibesvisitationen wird verzichtet. Die Verzehrpreise sind moderat. Die PA-Anlage und das bedienende Personal genügen höchsten Ansprüchen. Musiker:innen stehen mitten im Publikum, um die Auftritte anderer Bands zu genießen. Ich behaupte, dass es bei uns kuschelig ist. Es herrscht eine sehr familiäre, respektvolle Atmosphäre. Musiker:innen, Publikum und Personal sind eine Einheit. Nicht zuletzt, weil wir selbst, unter weitestgehendem Verzicht auf externe Dienstleistende, fast sämtliche Arbeiten selbst verrichten, ist dem Publikum offensichtlich, dass jedes Detail liebevoll gehandhabt wird. Diverse kreative Aktionen für den guten Zweck sind ebenso typisch für das OBS wie das engagierte, stets freundliche und mit Liebe zur Sache agierende OBS-Team von etwa 110 Helferinnen und Helfern.
Wir bemühen uns ständig, Nachhaltigkeit nicht als Lippenbekenntnis zu behandeln, sondern wirklich nachhaltige Maßnahmen und Prozesse zu verstetigen. Das ist u.a. abzulesen am OBS-Nachhaltigkeitsleitbild und vielen kleine und großen Schritten auf dem Weg zu einem ökologisch und sozial verträglichen Festival.
Auch Kinder- und Familienfreundlichkeit sind beim OBS offensichtlich. Es gibt viele Angeboten für die Kleinen – und auch das Gelände ist äußerst kinderfreundlich.
Die Auswahl der auftretenden Bands bedeutet uns selbst viel. Wir vertrauen darauf, dass das dem Publikum ähnlich geht. Und das Publikum ist das beste der Welt: Jede Band, sei sie auch vorher noch so unbekannt, wird von den Festivalbesuchern mit Spannung erwartet. Dementsprechend ist das Gelände bereits mittags gefüllt. Die Zeltwiese am Weserufer, wirklich malerisch gelegen, sieht nach dem OBS aus wie zuvor. Es braucht gerade eine Handvoll Leute, die nach Abreise der Festivalgäste etwa eine Stunde dort aufräumen – und das Gelände sieht aus, als sei nichts gewesen.
Musiker:innen aus aller Herren Länder geben sich ein Stelldichein auf zwei für Festival-Verhältnisse eher bescheiden dimensionierten Bühnen. Sie bieten Musik, die sich bewusst abseits des Mainstreams positioniert. Die Programmzusammenstellung gibt teils bereits bekannteren Größen des Planeten Indie, teils noch weitgehend unbekannten, aber entdeckenswerten Musikern eine Plattform. Es ist fast unmöglich, jedem Besucher oder jeder Besucherin 28 Bands zu präsentieren, die ihm alle gefallen. Aber es ist unser Ehrgeiz, dem nahe zu kommen. Wir möchten keinen kleinsten gemeinsamen Nenner, keinen Einheitsbrei servieren – sondern ein Büffet in dem jede/r für sich hochqualitative Spezialitäten findet.
Was bedeutet, dass wir Musiker:innen verschiedener Musikstile präsentieren, die jedoch alle gewissen Ansprüchen unterliegen: Es sollte originell, mitreißend, begeisternd sein. Hier funktioniert Live-Musik als Welterklärungsmuster noch, hier darf man sich ganz ohne übertriebenes Hippie-Hippie-Esoterik-Gedöns für drei Tage wie auf einem anderen Planeten fühlen.
Es geht um Live-Musik, die unser aller Leben größer und weiter macht. Um Auftritte, die besonders intensiv, besonders spannend, besonders überraschend, besonders Seelen tröstend, besonders aufwühlend oder einfach… besonders sind. Um Publikumsreaktionen, die aufbauen und anspornen.
Es herrscht eine Atmosphäre, wie sie in dieser Form bei Open-Air-Festivals seltener ist als hochgeklappte Klobrillen auf öffentlichen Frauentoiletten. Das aus ganz Deutschland und Europa anreisende Publikum des salopp OBS genannten Happenings empfindet und feiert ein besonderes Gemeinschaftserlebnis. Es ist stets offen und dankbar. Es feiert die Künstler:innen und sich selbst in einer fried- und freudvollen Parallelwelt. Es geht um den besonderen Geist des OBS, den in Worte zu fassen ein hoffnungsloses Unterfangen ist. Es ist – nun ja – freundlich, heimelig, unterhaltsam, spaßig und integrativ. Es ist ein Genuss.
Das OBS ist wunderschön. Sagen nicht nur wir, sagt nicht nur das Publikum, sagt nicht nur der WDR-Rockpalast, der mittlerweile bereits fünf mal OBS-Specials ausstrahlte – nein, das sagen auch alle auftretenden Künstler.
Nur einige Beispiele:
„An amazing festival. A memory we will keep for the rest of our lives.“ (Immanu El)
„Wir haben uns in das Orange-Blossom-Festival verliebt.“ (AnnenMayKantereit)
„Es war wirklich so so schön bei euch, what a grrreat grrrreat Festival!“ (Shirley Holmes)
„Lang lebe das Orange Blossom Special! Es war wirklich wunderbar! Jederzeit gerne wieder, vielen lieben Dank für alles! Wir sind ganz verliebt!“ (Casper)
„Sag mal, dürfen wir hier jetzt jedes Jahr spielen? Bitte!“ (Sport)
„Fantastic festival – thanks for one of our greatest moments as a band!“ (Holmes)
„WOW! Das war unbeschreiblich. Wir sind verdammt glücklich. Danke!“ (Navel)
„Eines der schönsten Festivals Deutschlands.“ (Gisbert zu Knyphausen)
„This is the best festival ever. Ever! Ever!“ (Irving)
„One of the most fun shows we have ever played!!!“ (The Builders & The Butchers)
„Felt like playing in front of thousands of our friends in a giant backyard.“ (East Cameron Folkcore)
„This is, like, the best gig I’ve ever had in my life.“ (Josh Haden, SPAIN)
„Wow, this was really special! I loved every second of it.“ (Andrew Bird)
„Fantastic festival. Have us again this year, please.“ (The Miserable Rich)
„You can’t compare this to any other festival in the world. This is special for everybody. It’s a pleasure to be here.“ (Chris Eckman, The Walkabouts, Dirtmusic)
„OBS has soothed our souls. The best festival on the planet.“ (Miraculous Mule)
„A truly fantastic evening! We had such a blast and your love and good vibes were amazing.“ (Heimatt)
„Such a kick to play OBS, aka the best audience ever!“ (Einar Stray Orchestra)
„Orange Blossom Special war der Burner! Das aufmerksamste Publikum der Welt kommt aus Beverungen.“ (Trümmer)
„What a great time!“ (The Buttshakers)
„That was a blast!“ (XIXA)
„Completely overwhelmed. War das toll mit euch!“ (Lúisa)
„That was truly special!“ (My Baby)
„Das war so schön, lass uns das einfach nächste Woche nochmal machen!“ (Torpus & The Art Directors)
OBS I (21. Juni 1997)
Sweetwater, The Hitchin’ Post, The Gypsy Riders, Hazeldine, Go To Blazes
OBS II (12./13. Juni 1998)
Markus Rill & The Gunslingers, Matthew Ryan, Hugo Race & The True Spirit, Fink, The Good Sons, Hazeldine, Neal Casal & Band
OBS III (11./12. Juni 1999)
The Hitchin’ Post, 25 Green Way, The Original Reverend Jones, The Great Crusades, Dakota Suite, Tilman Rossmy Quartett, Terry Lee Hale & The Blind Doctors, Chris & Carla, Todd Thibaud, The Walkabouts
OBS IV (09./10./11. Juni 2000)
The Twang, Green Apple Sea, Buddy & The Huddle, Das Weeth Experience, Fink, Western Electric, Chris Burroughs Band, Willard Grant Conspiracy, 16 Horsepower, Franz Dobler, Ramsay Midwood & Randy Weeks, HGH, Madrugada, Midnight Choir, Slobberbone, Neal Casal & Band
OBS V (01./02./03. Juni 2001)
Jim Wayne Swingtett, C*Clay, Tom Heyman, Reto Burrell, 25 Green Way, Big In Iowa, Savoy Grand, Friends Of Dean Martinez, Steve Wynn & The Miracle 3, Neal Casal, Wake Me When I’m Under, The Great Crusades, Go To Blazes, Hazeldine, Lazy Horse
OBS VI (17./18./19. Mai 2002)
One Finger Salute, Smokestack Lightnin’, Kristofer Aström, Locas In Love, One Bar Town, Gemma Hayes, St. Thomas, Isolation Years, Veranda Music, Yayhoos, Pleasant Grove, Johnny Dowd, Jon Dee Graham, Cary Hudson, Friends Of Dean Martinez, Ai Phoenix, Djs: Rowdy Roddy Reini vs. Hulk Heckman, Prince Koolski’s Royal Sound feat. Kamerad Schall
OBS VII (06./07./08. Juni 2003)
Granfaloon Bus, Chris Eckman, The Bambi Molesters, Knife in the Water, King Khan & his Shrines, Smokestack Lightnin‘, The White Birch, Kim Carson, Swamp Hogs, Maria Solheim, Greyhound Soul, Vic Chesnutt, Shilf, One Finger Salute, Virgil Shaw, Midnight Choir, Chuck Prophet, Terry Lee Hale, DJs: Dj Flo – Boozoo Bajou, The Koolski Corporation
OBS VIII (28./29./30. Mai 2004)
Mark Olson & The Creekdippers feat. Victoria Williams, Hugo Race & True Spirit, Big Bang, The Resentments, Jackie Leven, Timesbold, Pat MacDonald, Michael Weston King & The Decent Man, Savoy Grand, Lampshade, Jan Pecher & Band, Markus Rill & The Gunslingers, Coydog, Mountaineer, Transmissionary Six, DJ Captain Trip
OBS IX (13./14./15. Mai 2005)
Joseph Parsons & Band, South San Gabriel, Centro-Matic, Richmond Fontaine, Maggie, Pierce & E.J., Hank Ray, Willard Grant Conspiracy, Helldorado, Ben Weaver Trio, Miss Kenichi, Rich Hopkins & Luminarios, Las Mananitas, Chris Cacavas, Dead Brothers, The Broken Family Band, The Mighty Mardi Gras Three, Tütes Slideshow, Kalle & Ich, Junko Partners
OBS X (25./26./27./28. Mai 2006)
Die Mukketier Bande, One Bar Town, Rusties, Boozed, Nils Koppruch, Joycehotel, Goldrush, Broken Social Scene, The Great Crusades, Sarah Hepburn & Band, Gerrit Stuntebeck, Robert Fisher, Downpilot, K1, Mofro, Big Bang, Mardi Gras BB, The Walkabouts, Washington, Stefan Maelk, Amy Millan & Band, Jason Collet & Band, Jeb Loy Nichols, Seachange, Okkervil River, Steve Wynn & the Miracle Three, Tütes Slideshow, Kalle & Ich, DJs: Koolski & Whirly Joe
OBS XI (25./26./27. Mai 2007)
Wolam, Skurilli, The Unisex, Rachelle Van Zanten, Irving, Dziuk’s Küche, Al DeLoner, Sport, Get Well Soon, Boy Omega, Michael J. Sheehy, Lampshade, Missouri, Dirt Music, Olli Schulz & der Hund Marie, Andrew Bird, Ben Weaver, Cracker, Woven Hand
OBS XII (9./10./11. Mai 2008)
Timesbold, The Great Crusades, Gisbert Zu Knyphausen, Cuba Missouri, Scott Matthew, Michael J. Sheehy & The Hired Mourners, Scout Niblett, Clara Luzia, Girls in Hawaii, Hyacinth House, Rykarda Parasol & The Tower Ravens, Shooting John, Hank Shizzoe & The Directors, Dexter Jones Circus Orchestra, Sir Simon, The Violent Years, The Audience, Hintern
OBS XIII (29./30./31. Mai 2009)
I Am Kloot , Baskery, Get Well Soon, Gods Of Blitz , Washington, Real Ones, Benedicte Braenden, Tenfold Loadstar, Black Rust, Kristofer Ragnstam, Marissa Nadler & Band, The Band Of Heathens, Kristofer Aström & Rainaways, Chris Eckman & The Last Side Of The Mountain Band, Boy Division, Baby Universal, The Miserable Rich, The Fabulous Penetrators, Maria Taylor, Hirsch
OBS XIV (21./22./23. Mai 2010)
Unbunny, Earthbend, Wovenhand, William Fitzsimmons, Champions, The Innits feat. Schneider FM, Garda, The Death Letters, Dirtmusic/Tamikrest, Kashmir, Kante, The Fog Joggers, Saint Silas Intercession, Golden Kanine, Gemma Ray, Murder By Death, The Godfathers, Savoy Grand, The Backroom Music Club, Jukejoint Pimps, Twittervogel
OBS XV (10./11./12. Juni 2011)
Gisbert zu Knyphausen, The Great Crusades, Golden Kanine, Slim Cessna’s Auto Club, Madison Violet, Young Rebel Set, Tamikrest, Washington (surprise act), Miraculous Mule, Dan Mangan, Emily Jane White, Wallis Bird, Holmes, Marie Fisker, C-Types, The Great Bertholinis, Hellsingland Underground, Who Knew, Talking To Turtles, Rocco Recycle, Christina Bacher, Hase
OBS XVI (25./26./27. Mai 2012)
Spain, Scott Matthew, Erland & The Carnival, The Fuzztones, Nive Nielsen & The deer Children, Christian Kjellvander, The Miserable Rich, Navel, Immanu El, Israel Nash Gripka, ClickClickDecker, ORPH, The Flying Eyes, The Travelling Band, The Frictions (surprise act), The Fog Joggers, Andrea Schroeder, The Moon Invaders, Alamo Race Track, Rocco Recycle, Horst With No Name, Skurilli, Crocozebrá, Stag-O-Lee Dj-Team, Esel
OBS XVII (17./18./19. Mai 2013)
Tyson, Dry The River, Nick Waterhouse, Come, Slim Cessna’s Auto Club, Caroline Keating, Murder By Death (surprise act), Blaudzun, Christine Owman,The DeSoto Caucus, The Flaming Stars, Evening Hymns, Treetop Flyers, Skinny Lister, Steaming Satellites, The Fabulous Penetrators, Mick Flannery, We Invented Paris, Torpus & The Art Directors, Daniel Norgren, Crocozebrá, Boy Division, Mighty Mike
OBS XVIII (06./07./08. Juni 2014)
Wovenhand, Golden Kanine, Wallis Bird, Gallon Drunk, The Builders & The Butchers, The Great Crusades (surprise act), Naked Lunch, Pink Mountaintops, Die Höchste Eisenbahn, Mister And Mississippi, David LeMaitre, Birth Of Joy, Rah Rah, Reverend Shine Snake Oil Co., Rue Royale, Lingby, Keston Cobblers‘ Club, Dangers Of The Sea, Mozes And The Firstborn, The Animen, Richard Johnston, Annen May Kantereit, The Goho Hobos, ein trinkender Fisch.
OBS IXX (22./23./24. Mai 2015)
Sivert HØyem, Gisbert zu Knyphausen & Kid Kopphausen Band (surprise act), East Cameron Folkcore, Kill It Kid, AnnenMayKantereit, Sea & Air, Musée Mécanique, Rocky Votolato, Charity Children, The Wood Brothers, The Great Bertholinis, Sea Wolf, Husky, The Slow Show, Little Hurricane, Easy October, Money for Rope, Baby In Vain, The Dead South, She Keeps Bees, Leoniden, Alice Phoebe Lou, Cub & Wolf, Chuck Airy & Geeky Gisbert, ein fliegendes Schwein
OBS XX (13./14./15. Mai 2016)
Get Well Soon, Die Nerven, Spidergawd, Pleasant grove, Miraculous Mule, Hugo Race & The True Spirit, Einar Stray Orchestra, Love A, Trümmer, Torpus & The Art Directors (surprise act), Vita Bergen, XIXA, Chantal Acda, My Baby, Josefin Öhrn & The Liberation, The Buttshakers, Aidan Knight, Shook Twins, Heimatt, lùisa, The Loranes, The Dead Lovers, Sarah And Julian, The Grand Journey, The Great Joy Leslie, Berliner Kneipenchor, Raketenschnecke
Annenmaykantereit, Blaudzun, Immanu El, Wintersleep, The Dead Soth (Surprise Act), Moddi, The Desoto Caucus, Messer, The Builders & The Butchers, Yes We Mystic, Christine Owman, Louis Berry, Gurr, Julia Jacklin, Faber, Teksti-Tv 666, Heim, Steve Waitt, John Blek & The Rats, Wayne Graham, Odd Couple, Giant Rooks, Schreng Schreng & La La, Ove, Rocco Recycle, Siegfried & Joy, Einhorn
Casper, Kettcar (surprise act), Midnight Choir, Sophia, Olli Schulz, Scott Matthew, Giant Rooks, Birth Of Joy, EF, D/Troit, Dawn Brothers, Tim Vantol, Ida Mae, Me+Marie, Laura Carbone, Afterpartees, Intergalctic Lovers, Fortuna Ehrenfeld, Donovan Woods, White Wine, Daily Thompson, Schreng Schreng & La La, Blind Butcher, Boy Division, Linus Volkmann, C. Heiland, Reiher
Die Nerven, Adam Angst, Love A (Surprise Act), The Sheepdogs, Garda w. Ensemble Tanderas, Steiner & Madlaina, Sinkane, The Holy, Christian Kjellvander, Cas Savage And The Last Drinks, Money For Rope, Angie McMahon, Lysistrata, Suzan Köcher’s Suprafon, Blind Butcher, Black Sea Dahu, Coogans Bluff, Linn Koch-Emmery, Lewsberg, The Yawpers, Trixsi, Gunner & Smith, Tom Allan & The Strangest, Kent Coda, Schund & Asche (Moritz Neumeier und Till Reiners), Tiny Wolves, Jan Röttger, Grillmaster Flash, Teddy
Acht Eimer Hühnerherzen, Alex Henry Foster & The Long Shadows, Cash Savage And The Last Drinks, Cub & Wolf, DeWolff, Drens, D/Troit (surprise act), Eliza Shaddad, Emilie Zoé, Fortuna Ehrenfeld, Golden Dawn Arkestra, Hope, iedereen, Jenobi, July Talk, Mambo Schinki, Matze Rossi, Mudlow, neánder, Niels Frevert, Philine Sonny, Postcards, Schreng Schreng & La La, Thirsty Eyes, Tobias Friedrich, Tom Allan & The Strangest, Trixsi
A.s. Fanning / Accidental Bird / Afrodiziac / Christina Bacher / Deniz & Ove / Die Nerven (Surprise Act) / Fire Horse / Garda (Secret Walking Act) / Get Jealous / Gregor Mcewan / Herrenmagazin / Hotel Rimini / Husten / Kratzen / Lera Lynn / Lightning Jules / Love’n’joy / Loki / Odd Couple / Palila / Philine Sonny / Remembert (Surprise Act) / Saitün / Schreng Schreng & La La / The Deslondes / The Haunted Youth / Thees Uhlmann & Band / Thumper / Tiny Wolves / Whispering Sons / Wrest
Alle aktuellen und früheren Video-Trailer und After-Movies zum OBS findet ihr auf dem Glitterhouse-YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@GlitterhouseTV
(In der Suchmaske der Glitterhouse-Kanal-Seite einfach Orange Blossom Special eingeben)
„Duck the Virus – Ein Festival in Quarntäne! Nannten wir einen dreiteiligen Stream, den wir 2020 ausgestrahlt haben, da das OBS aus Pandemie-Gründen nicht stattfinden konnte. Über drei Tage gab es einen Kessel Buntes mit viel Live-Musik aus den vorangegangenen OBS-Jahren, mit komödiantischen Einlagen, improvisierten Spielszenen, einer Call-In Quizshow, medizinischen Tipps, extra für diesen Zweck eingespielten musikalischen beiträgen und, und, und. Viereinhalb Stunden Material, verteilt auf drei Abende, trugen dazu bei, dass sich die OBS-Gemeinde nicht zu arg von ihrem Lieblingsfestival entwöhnte. Leider ist aus technischen Gründen der Stream des zweiten Tages nicht mehr auf facebook zu sehen. Tag 1 und Tag 2 lohnen sich aber sehr:
Tag 1: Zum Video
Tag 3: Zum Video
„Orange Hotel Special – das OBS im GHvC-Exil“ hieß ein kleines Live-Streaming-Festival vor 100 Besuchenden, welches das OBS und Grand Hotel van Cleef 2021 in Hamburg auf die Beine gestellt haben, da zu dem Zeitpunkt aus pandemischen Gründen keine Großveranstaltungen erlaubt waren. Eine sehr unterhaltsame Sause war das, mit Matze Rossi und Band, Shitney Beers, Jenobi und Thees Uhlmann & Band mit special guest Marcus Wiebusch. Bitte hier entlang (Obacht, der eigentliche Stream beginnt erst ab der 45. Minute…):
https://www.youtube.com/watch?v=LFCiVec8K7E
OBS 18
„Orange Blossom Special 2014 akustisch“: Der WDR-Rockpalast-Film über das OBS 18 ist online als Gratis-Stream verfügbar.
WDR tv filmed at OBS 18 for their Rockpalast show. Here’s the free stream of their 60minutes film.
„Orange Blossom Special 17 akustisch“: Der WDR-Rockpalast-Film über das OBS 17 ist online als Gratis-Stream verfügbar.
WDR tv filmed at OBS 17 for their Rockpalast show. Here’s the free stream of their 60minutes film.
OBS 16
Auch der Rockpalast-Film über das OBS 16 ist online als Stream verfügbar.
WDR tv filmed at OBS 16 for their Rockpalast show. Here’s the free stream of their 60 minutes film.
In der Reihe WDR-Rockpalast wurde das OBS 15 in einem wunderbaren, liebevollen und detailreichen Film vorgestellt, der satte 150 Minuten dauert. Wir sind stolz und froh, dass unserem kleinen, feinen Festival eine solche Relevanz beigemessen wird. Die Menschen, der ländliche Raum, die Musiker, die Macher und natürlich: die Musik. Ein fantastischer Film, der nicht nur im WDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde, sondern auch auf der Rockpalast-Website als Stream verfügbar ist.
OBS 15 was filmed by legendary WDR-“Rockpalast”, Germany’s finest music show on tv. Makes us proud. It’s a lively, wonderful and entertaining feature that covers all things OBS: the people, the musicians, the special location, the rural set-up and last-but-not-least: the music. Watch the free stream of the 150 minutes feature, divided in chapters for your pleasure.
OBS 10
Zum 10jährigen Jubiläum des OBS hat der WDR-Rockpalast erstmals unsere kleine Sause im Garten gefilmt. Der resultierende Film erschien auf Doppel-DVD mit vielen zusätzlichen Features. Leider ist die DVD vergriffen. Online ist das Material leider auch nicht verfügbar.
The WDR-Rockpalast film about OBS 10 got released as double DVD with a lot of bonus-materil. Sadly, it is completely sold out and out of print these days. Also, the film is not available online, we’re afraid.