Programm-Diskussion

Foto: Axel Hasselmann

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2288 Einträge
rembert rembert schrieb am 18. Juli 2017 um 21:41
@Greg: Leider nein. Seitdem wir die neue Webseite haben ist das Einpflegen von Fotogalerien aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Wir haben bisher noch keine befriedigende Lösung gefunden - außer auf die diversen Fotoalben bei Facebook und Instagram zu verweisen. Lediglich vereinzelte Fotos innerhalb der Rubriken (Startseite, Info etc.) werden mit der Umstellung auf OBS 22 durch aktuelle Fotos ausgetauscht werden.
Greg Greg schrieb am 18. Juli 2017 um 15:15
@Rembert werden auf der Seite eigentlich noch Photo's vom Festival eingepflegt?
DustTone DustTone schrieb am 14. Juli 2017 um 12:02
wird langsam mal Zeit für die erste Bestätigung 2018........
Arnim Arnim schrieb am 17. Juni 2017 um 23:15
Ach ja! Bei unserem 5ten OBS nicht nur "alte" Bekannte wiedergetroffen, sondern auch neue supernette Leute kennengelernt (Birgit & Manfred, exemplarisch für den ganzen WoMo-Hafen bei Jan und seinem Papa!) Die Mucke war diesmal wieder... whow! Und wir haben uns auch gefreut, Ove, Söhnke und Uwe wieder getroffen zu haben! Leider haben wir Jenny, Felix und vor allem Melv nicht gesehen, aber vielleicht klappt das ja nächstes Jahr! Torpus and the Art Directors Samstag auf der Hauptbühne als Top-Act! Sorry, man darf ja mal träumen! ? P.S.: Manfred, schick mir mal Deine E-Mail Adresse, Danke!
Nobody Nobody schrieb am 12. Juni 2017 um 10:44
Mir haben The Dead South super gefallen. Die beiden Gesangsstimmen haben mich an Levon Helm und Tom Waits erinnert.
Gary Gary schrieb am 10. Juni 2017 um 05:43
Klar, Musik ist in der Wahrnehmung subjektiv. Trotzdem gibt es Maßstäbe. Falls Dead South dem Blue Grass zuzuordnen sind, was für mich übrigens auch nicht so wichtig ist, kenne und bevorzuge ich auch wesentlich fingerfertigeren und abwechslungsreicheren. Subjektive Geschmackssache genauso wie objektive Maßstäbe - hat beides seine Berechtigung.
McHell McHell schrieb am 9. Juni 2017 um 22:15
@Uwe Zum Glück ist Musik in der Wahrnehmung rein subjektiv. Dead South haben bei mir schon vor n Jahren gewonnen, als sie auf die Bühne kamen und noch keine Note gespielt haben. Umso mehr habe ich mich gefreut, als sie dieses Jahr wieder dort standen. Insgeheim habe ich gehofft, dass mich der Surprise Act nicht überzeugt, weil ich doch noch deutlich angeschlagen war ("Mein Körper fühlt sich an, wie Dresden '45") und mich womöglich lieber nochmal in die Kuscheldecke gewickelt hätte. Aber sie haben es für mich wieder schwer gerockt. Sicher ist es der selbe Rythmus, aber sie haben mir wieder so unglaublich viel Spass gemacht! Ob das jetzt Bluegrass war, oder Ethno-Techno ist mir völlig egal. Es war exakt das, was der Arzt an diesem Morgen verschrieben hat. Danke dafür
Uwe Freund Uwe Freund schrieb am 9. Juni 2017 um 17:09
Hallo Gauqler, Ein Banjo macht noch kein Bluegrass. Dead South fand ich todlangweilig. Die kannten ja nur einen Rhythmus.
Troy! Troy! schrieb am 9. Juni 2017 um 09:45
Ja, das Festival war wieder wunderschön. Viele Highlights. Mal was anderes: Habe gestern die neue CD von Little Steven gehört. Den hatte ich als Solokünstler schon seit 20 Jahren nicht merh auf dem Schirm. Die neue Scheibe ist aber richtig gut geworden!
Nobody Nobody schrieb am 9. Juni 2017 um 00:18
Wintersleep - Amerika... ein Song für die Ewigkeit!
Alex&Jana Alex&Jana schrieb am 8. Juni 2017 um 07:06
Liebes OBS- Team, das war wieder wunderschön. Danke, für ein tolles musikalisches Programm. Leider gehören wir auch zu den Betroffenen, denen das Auto zerkratzt wurde. Aber auch hier einen Dank, dass die Meldung direkt bei Facebook veröffentlicht wurde. Wir haben noch etwas Hoffnung, dass sich Zeugen melden. Und wir wollen davon ausgehen, dass solche Vorfälle wirklich die Ausnahme bleiben, denn die friedliche, familiäre Atmosphäre macht das Festival aus und uns ist den letzten 17 Jahren ja auch nichts passiert 🙂 Liebe Grüße
Christian Christian schrieb am 7. Juni 2017 um 23:25
Zum Thema Diebstahl und anderer grober Unfug auf dem OBS: meine Geldbörse war auch weg. Zunächst dachte ich, dass ich sie am Zelt verloren hätte und jemand hätte sie gefunden und eingesteckt. War Nachts beim reinkrabbeln auch nicht mehr ganz klar. Habe dann nächsten Tag eine Verlustanzeige bei der Polizei gemacht und dadurch das meiste von Wayne Graham und Christine Owman verpasst. Am Montag beim Zeltabbau habe ich dann alle Karten fein säuberlich gestapelt unter der Ecke vom Zelt gefunden. Börse und Geld weg. Aber wenn ich jetzt die Kommentare auf Facebook lese, überkommt mich ein noch ganz anderes Gefühl… Sei's drum. Ich hatte Dank meiner Freunde trotzdem ein schönes Fest! Beste Band war The Dead South, gefolgt von Moddi und Julia Jacklin. Hoffentlich bis nächstes Jahr.
Ben Ben schrieb am 7. Juni 2017 um 10:57
Immanu El fand ich auch (wieder) ganz gross. "Panda" ist einer meiner alltime favourites. Hab mir innerlich gewünscht, dass das der letzte Song wird. So war es und dannach hätte man mich auch ruhig im OBS-Garten begraben können 😉
Pfnavel Pfnavel schrieb am 7. Juni 2017 um 09:21
@Gauqler Mit Immanu El ging es mir ähnlich wie dir. Beim ersten Mal habe ich gedacht "Explosions in the Sky mit überflüssigem Gesang". Am Sonntag war es eher "Boah ey". Haben sie sich geändert oder ich??
Gauqler Gauqler schrieb am 6. Juni 2017 um 16:27
Glitterhouse hat mal wieder die Welt ausgeschaltet. Auch wenn dieses Mal das Motto gezwungenermaßen wieder einem neuen weichen musste, bleibt das letztjährige doch irgendwo haften. 'Welt aus, OBS an' trifft es einfach. Denn, wer sehnt sich in dieser unglaublich kompliziert und bescheuert gewordenen (gebliebenen?) Welt nicht nach drei Tagen Ausblendung von dem ganzen Hass und der Gier, die das Weltgeschehen beherrschen. Das Orange Blossom Special wirkt wie eine Kur, bekommt man doch wieder ein Stück Hoffnung mitgegeben, die allerdings auch ein ganzes Jahr halten muss. Für die 21. Ausgabe wurde ein neues, aber nicht minder aussagekräftiges Motto gefunden. Denn irgendwie beschreibt 'Nothing this beautiful' eigentlich sehr gut, welche großen Momente im beschaulichen Beverungen geschaffen werden. Sei es von den Künstlern, vom gesamten OBS-Team oder eben auch vom Publikum. Ich fokussiere mich hier ausschließlich auf die Künstler und Bands, die meine Favoriten des Festivals waren. Alle anderen habe ich entweder leider verpasst oder waren eben nicht meine Tasse Tee. Die Reihenfolge entspricht der Running Order. Mit The Builders & The Butchers konnte kaum ein passenderer Einstieg in das Festival gefunden werden. Denn als die Jungs aus Portland mit ihrem herzerfrischenden, treibenden Indie-Folk begonnen haben, waren die Regler des Festivalmodus direkt auf 11. Wie schon beim OBS 18 haben sie ein für mich sehr überzeugendes sowie begeisterndes Set gespielt. Steve Waitt ging es dann etwas entspannter, aber nicht minder intensiv an. Schön arrangierte Songs irgendwo zwischen Blues und Folk und eine Stimme, die jeden einzelnen im Publikum in Watte gepackt und durch den Gig getragen hat. Der anschließende Plattenkauf war hier natürlich unvermeidlich. Dass AnnenMayKantereit nochmal einen Abstecher nach Beverungen gemacht haben, zeigt, wie sehr das OBS bei vielen Künstlern im Gedächtnis bleibt. Quasi als Dank nochmal da aufzutreten, wo unter anderem die eigene Karriere begonnen hatte und, vergleichbar mit Gisbert zu Knyphausen, auf einen wahrscheinlich nicht gerade kleinen Anteil an Tantiemen zu verzichten, beweist wie die Jungs ticken. Auch wenn ich zu diesem Auftritt das Feld meiner Frau überlassen und mich um unseren Nachwuchs gekümmert habe, weiss ich um die Qualität von AMK. Ich habe sie in der Vergangenheit mehrfach live gesehen und kann sagen, dass sie zurecht diesen Erfolg haben. Und genau aus diesen genannten Gründen finden die Jungs hier Erwähnung. Mein ganz klarer Favorit des gesamten Festivals ist Moddi. Das war für mich persönlich einer der beeindruckendsten Auftritte meiner gesamten OBS-Zeit. Quasi der ausgestreckte Mittelfinger in Richtung sämtlicher reaktionärer, despotischer und unterdrückender Staaten. Lieder, die in ihren Ursprungsländern aus unterschiedlichsten Gründen verboten wurden, hat Moddi international verständlich umarrangiert und in bewegender Art und Weise dargeboten. Selten habe ich so ein tiefgreifendes politisches Statement verpackt in so wunderschönen Liedern erlebt. Und dann kamen Teksti-TV 666. Rembert war ja schon immer für ne Überraschung, bzw. eine Auflockerung bei der Auswahl der Künstler und Bands gut. Ob Ska der Moon Invaders, Gospeljazzrock von Reverend Shine Snake Oil Co. oder eben dieses Jahr Gitarrenaufdiefresse von ein paar durchgeknallten Finnen. Die Finnen also mal wieder, die den berühmten Vogel abschießen, ach was, einen ganzen Vogelschwarm mit ihrer Wall of Guitar erlegen. Und ich mittendrin. Und es war geil! Wintersleep konnten einem richtig leid tun. Dass sie es nach so einem Auftritt schwer haben würden, war klar. Auf der einen Seite diejenigen, die mit Teksti nun so gar nix anfangen konnten und froh waren, wieder gewohnten Klängen lauschen zu können und auf der anderen Seite die Leute, denen das Grinsen ins Gesicht eingebrannt schien. Da ich zu letzteren gehörte, mich allerdings auch sehr auf die Jungs aus Kanada gefreut habe, wurde der Gig für mich enorm schwierig. Von einigen Soundproblemen abgesehen, haben sie einen guten Job gemacht. Dennoch wollte das alles bei mir nicht so recht zünden. Selbst eine kurze Bierunterbrechung hat da nicht geholfen. The Dead South – Oh, we got both kinds of music. Country and Western. Der Surprise Act, der aufgrund einiger findiger Leutchen hier aus dem Gästebuch eigentlich schon keiner mehr war, aber dennoch (oder genau deswegen) nahezu jeden Festivalbesucher zu dieser frühen Stunde vor die Bühne gelockt hat. Es ist aber auch sehr schwer ihrem treibenden Bluegrass zu widerstehen. Das hat schon ne Menge Spaß gemacht. Wer braucht schon Kaffee, wenn er The Dead South als Muntermacher haben kann?! Giant Rooks haben mich schwer an Young Rebel Set erinnert. Mit dem Unterschied, dass sie einen wesentlich nüchterneren Eindruck hinterlassen haben als die Briten auf dem OBS 15. Und ich möchte an dieser Stelle eine Wette abschließen: Wetten, dass ich schon den ersten Hauptbühnenact für das nächste OBS kenne? Verdient hätten sie's. Yes We Mystic – Stichwort: Frisurenproblem (O-Ton Rembert). Es blieb wenn überhaupt tatsächlich das einzige Problem. Ansonsten haben die Kanadier alles richtig gemacht mit ihrer einzigartigen Mischung aus Art-Pop und Indie. Diverse Streich- und Gitarreninstrumente, gepaart mit Synthesizern und Samples habe ich in dieser Form und vor allem auch Qualität noch nicht kennengelernt. Das hat mich schon schwer begeistert. Und bei so viel künstlerischem Potenzial fallen doch gewöhnungsbedürftige Frisuren gar nicht mehr so ins Gewicht. Immanu El haben das OBS dann würdig beendet und meine bisherige Meinung über sie sehr geändert. Aus irgendwelchen Gründen hat diese Band mich 2012 nicht gepackt, obwohl der von ihnen praktizierte Musikstil eigentlich einer meiner absoluten Favoriten ist. Der diesjährige Auftritt hat mich dann ziemlich umgehauen. Lag vielleicht auch daran, dass ich dieses Mal direkt vor der Bühne stand und die Bässe meine Mütze zum Flattern gebracht haben. Das war schon beeindruckend, was für Soundwände Immanu El vor dem Publikum aufgebaut haben. Ein perfekter Gig, in allen Belangen. Spaß hat's gemacht, mal wieder, wie immer. Apropos Spaß, ich habe noch überlegt, ob hier auch das Thema „Witze“ Erwähnung finden sollte, habe mich aber dazu entschieden, dies in einen seehr großen Mantel des Schweigens zu hüllen. Sei's drum. Vielen Dank an Rembert, seine Crew und allen, die dieses Festival möglich gemacht haben.
Peter Peter schrieb am 6. Juni 2017 um 14:38
....und schon ist es wieder vorbei oder um es mit Balbina zu sagen..."das Jetzt ist jetzt schon vorbei"...... Aber nach dem OBS 2017 ist ja vor dem OBS 2018...man darf sich also freuen. Kompliment an Rembert und Team für ein tolles Line-up. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und war somit ein richtig tolles OBS - Danke dafür! Meine "Hochfreude" hatte ich bei: AMK, ganz klar BLAUDZUN (übrigens auch beim Meet & Greet extrem sympathisch), natürlich THE DEAD SOUTH (klasse surprise und extrem nette "Leutz"), THE DESOTO CAUCUS, THE BUILDERS & THE BUTCHERS (u.a. Ryan Sollee war ja auch sehr aktiv zwischen den Zuschauern unterwegs) und CHRISTIN OWMAN (besonders als Quartett mit toller Performance und auch super nett und zugänglich beim Meet & Greet). "Entdeckt" habe ich für mich: GURR, TEKSTI-TV 666, JOHN BLEK & THE RATS und ODD COUPLE. Die "Nebenschauplätze" mit ROCCO, SIEGFRIED & JOY, OVE waren auch klasse. Das Wetter: ....war doch bombastisch Es war toll, dass alles ohne Probleme geklappt hat....vielen Dank allen Beteiligten, die das OBS immer noch möglich machen. Keep on rockin'...... Ich war froh, dass ich dabei sein durfte und freue mich auf 2018. Peter
Andy Nogger Andy Nogger schrieb am 6. Juni 2017 um 10:47
Ja, das mit dem Krombacher ist so ne Sache. Ich persönlich mag es auch nicht, sehe aber auch ein, dass man es nicht allen recht machen kann. Aber es gibt doch von Krombacher inzwischen auch ein Dunkles. Wie wär's, wenn man da mal einen Zapfhahn mit bestückt? Wir haben bei uns ein Stadtteilfest, da gibt es eine große Bude mit Pils und eine kleine mit dunklem (Köstritzer). Das funktioniert ganz hervorragend. Es gibt mehr Leute, die lieber etwas anderes als Pils trinken, als viele Betreiber denken. Ansonsten: War mal wieder ein tolles OBS, bis auf's Bier nix zu meckern! Ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr wieder.
noch'n C. noch'n C. schrieb am 6. Juni 2017 um 10:40
Hömma, das war ja wieder großartig - tausend Dank an Rembert und das Team!!! Viele, viele Highlights (für mich vor allem: The Dead South, Moddi, Blaudzun, Louis Berry, Steve Waitt und die auf ihre unspektakuläre Art so spektakulär guten Desoto Caucus) und auch die dargebotene stilistische Vielfalt war enorm. Nothing this beautiful - wir sehen uns 2018! PS Und ich bin stolz, in 3 Jahren 2 mal die Überraschungskapelle richtig erraten zu haben. Man hat zwar irgendwie keine Freunde als Klugscheißer, aber das muss es einem wert sein 😉
Pfnavel Pfnavel schrieb am 6. Juni 2017 um 09:04
Gestern, Bierstand auf der Kölner Pferderennbahn, ca. 13:00 Ich: "1 Kölsch bitte. Drei Tage Festival mit Krombacher, da muss ich mich erst wieder akklimatisieren." Mann am Zapfhahn (ca. Mitte 60): "Ja, da musste erstmal gut durchspülen. Wo warste denn, Nürburgring?" Ich: "Nö, Beverungen an der Weser." MaZ (begeistert): "Beverungen? Waren die Great Crusades auch da? Die verlegen doch ihre Platten da. Oh, mit denen hammer schon viel Bier getrunken..." Meine diesjähren Highlights: Immanu El, John Blek, Louis Berry und die unfreiwilligen Comedy-Einlagen von Gurr und Heim. Letzteren hätte ich ja gerne noch länger zugehört. Jemand neben mir meinte "Ich glaub, die sind so depressiv, die haben gar nicht gemerkt, dass sie hier den Laden gerockt haben."
Nobody Nobody schrieb am 5. Juni 2017 um 22:40
Jetzt hab ich die komplette Pavement - Discographie durchgehört um am Ende herauszufinden, dass Julia Jacklin gar nicht Pavement gecovert hat! Ich hatte mir nur "waistin no more time" gemerkt. Echt, 4 Stunden später, sowas...
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