Programm-Diskussion

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Andreas Andreas schrieb am 14. Juli 2021 um 08:50
Ich bin traurig - wieder ein OBS-loses Jahr. Aber es war die richtige Entscheidung.
Pal Pot Pamparius Pal Pot Pamparius schrieb am 13. Juli 2021 um 17:56
@ Rembert: Schon mal drüber nachgedacht das OBS ohne Bands stattfinden zu lassen, also nur mit Rahmenprogramm und Musik von der Scheibe. Eine Absage wäre dann finanziell vielleicht nicht so schmerzlich. LG
Sabine Sabine schrieb am 12. Juli 2021 um 22:43
Wäre auch bei einem Solifonds dabei. Daraus kann auch eine veränderte Festivalstrategie finanziert werden ....
Volker Volker schrieb am 12. Juli 2021 um 14:36
Den Vorschlag von Marc finde ich super. Unser ganzer OBS Haufen (ca. 20 Leute) wäre bei sowas sofort dabei. Wir hoffen alle das was geht. Think about it...
Moormeer Moormeer schrieb am 9. Juli 2021 um 13:29
Leute, vergesst es! Der Inzidenzwert wird Ende August nicht nur über 10, sondern sogar über 50 liegen ...
Egbert Egbert schrieb am 8. Juli 2021 um 21:58
@Marc: Stephan hat vollkommen richtig argumentiert. Und ich hab Karten und bin seit 1998 bei jedem OBS.
Marc Marc schrieb am 8. Juli 2021 um 20:36
@Stephan: Keine OBS-Tickets bekommen oder am Termin keine Zeit ?
Stephan Stephan schrieb am 8. Juli 2021 um 20:14
Explosionsartiger Anstieg bei Corona-Neuinfektionen in den Niederlanden - bei solchen Meldungen bleibt eigentlich nur eine Absage um Schlimmeres und Schaden vom Festival abzuwenden.
Marc Marc schrieb am 8. Juli 2021 um 18:27
@Rembert: Evtl. wäre eine Art Rettungsfond, in denen OBS-Liebhaber und Ticketinhaber freiwillig bspw. zwischen 10 und 20€ einzahlen die Lösung, um das finanzielle Risiko einer kurzfristigen Absage abzufangen, die Lösung. Erlaubt wäre das OBS ja nach jetzigem Stand (wer hätte an dieses Wunder geglaubt)
Sabine Sabine schrieb am 8. Juli 2021 um 00:52
Vielen Dank für deine prompte Antwort, Rembert. Eine Idee hab ich noch, Ihr wandert mit dem Festival nach Niedersachsen und werdet Modellprojekt. Watt en Schlick hat es ja auch geschafft! Oder alles dezentral. So wie ich das OBS kennengelernt habe. Als die Bands in der Landschaft standen im Rockpalast 2014. Denn wenn es jetzt wieder nicht klappt, wer weiss, was nächstes Jahr ist. Also mit einem veränderten Konzept reagieren.Pension Fisch hat z.B. einen genialen Hinterhof mit einer grossen Halle. Da gibt es doch bestimmt viele geeignete Locationd. Müssen wir alle eben Fahrrad fahren. Hab erlebt, dass die Anwohner Euch sehr wohl gesonnen sind. Fragen, ob Leute im Garten zelten dürfen. Also ein Konzept erfinden, dass passt. Mal ne Umfrage machen, wie viele geimpft sind. HOFFNUNG und FANTASIE.
rembert rembert schrieb am 7. Juli 2021 um 22:11
@Marc: Neues aus dem OBS-Krisenzentrum. Die heute in einer Pressekonfrenz von Gesundheitsminister Laumann vorgestellte Öffnungsoffensive in NRW verspricht so einiges. Grundlage der gehörigen Änderungen für Großveranstaltungen ist eine bundseinheitliche Rahmenrichtlinie, die (nachdem sich die Ministerpräsident:innen-Konferenz dazu nicht in der Lage sah) von den Staats- und Senatskanzleien der Länder erarbeitet wurde. Die am Freitag in Kraft tretende CoronaSchutzVerordnung NRW beinhaltet gehörige Erleichterungen und den Wegfall vieler Einschränkungen, auch für Großveranstaltungen und Festivals. Das ist erstmal gut, denn die Ungleichbehandlung gegenüber anderen Großveranstaltungen wurde entschärft. Aber: Da heute bereits überall zu lesen ist "Großveranstaltungen dürfen stattfinden", "Am Freitag öffnen die Discos!" etc. ist es den Menschen schwer verständlich zu machen, dass und warum nun nicht alles einfach so wieder ganz selbstverständlich ohne Einschränkungen stattfinden kann. Denn der Teufel liegt im Detail. Es wird in NRW eine neue "Inzidenzstufe 0" eingeführt, die eine stabile 7-Tages-Inzidenz < 10 bedeutet. In dieser wäre das OBS augenscheinlich möglich (mit 3G-Nachweis). Ob wir Ende August allerdings fest mit einer stabilen Inzidenz von < 10 rechnen können, steht in den Sternen. Neben der Landkreis- muss auch die Landes-Inzidenz parallel < 10 sein. Das Risiko ist hoch, dass uns die Durchführung der Veranstaltung kurzfristig um die Ohren fliegt, sollte sich nämlich die 7-Tages-Inzidenz knapp vor der Veranstaltung auf über 10 erhöhen. Denn in Inzidenzstufe 1 ist die Durchführung des OBS nicht möglich. DAS wäre dann wirklich ein existentielles Problem, denn viele der Produktionskosten würden enstehen, die man weiter im Vorfeld des Festivals noch vermeiden könnte (Personal, Gagen, Hotelübernachtungen, Catering-Verträge; Technik, diverse Dienstleistungen etc.). Und die Ausfallabsicherung durch den "Sonderfonds Kulturveranstaltungen" des Bundesfinanzministeriums, die 80% der Kosten tragen würde, gilt lediglich für Veranstaltungen, die ab 01.09.2021 geplant sind. Also nicht für uns. Es bleibt spannend. Wir stehen in ständigem Austausch mit den lokalen Genehmigungsbehörden, Veranstalterverbänden, anderen Veranstaltenden etc. So oder so machen wir uns die Entscheidungsfindung nicht leicht. Einstweilen geplant ist, dass wir euch Mitte nächste Woche final mitteilen, wohin die Reise geht. Bis dahin werde ich noch so einige schlaflose Nächte verbringen.
Marc Marc schrieb am 7. Juli 2021 um 19:57
HOFFNUNG
Marc Marc schrieb am 7. Juli 2021 um 19:09
"Keine weiteren Beschränkungen, außer Test"
Marc Marc schrieb am 7. Juli 2021 um 19:08
"Stufe 0: Musikfestivals, etc. schon vor dem 27.8. zulässig !!!" YEAH
rembert rembert schrieb am 6. Juli 2021 um 11:32
@Sabinr: Das ist eine erstmal charmante Idee, die wir auch bereits durchdekliniert haben, allerdings aus mehreren Gründen nicht durchzusetzen ist. Die Bands auf zwei Wochenenden zu verteilen ist schlicht nicht möglich, die Kosten der Produktion (Personal, Technik, Sanitäranlagen, Versicherungen, etc.) verdoppeln sich, die vage Aussicht, dass die Anzahl der Genesenen und Geimpften dann "ungefähr hinkommt" ist eben das: zu vage. Die Hotelverfügbarkeiten sind an anderen Wochenenden nicht gegeben, das Hygiene- und Infektionsschutzkonzept würde immer noch die Schwachstelle mangelnder "safe bubbles" auf dem Campinggelände bergen, pi, pa, po. Wir haben uns darüber hinaus natürlich noch alle anderen in Frage kommenden Szenarien vorgenommen und sind zu dem Schluss gekommen: das OBS in diesem Jahr wird es nur ganz oder gar nicht geben können. Wir hoffen und bangen noch, aber die Hoffnung schwindet. Schönes OBS-Motto wäre übrigens: "Höffnung!"
Sabinr Sabinr schrieb am 6. Juli 2021 um 01:16
Was haltet Ihr von der Idee, zwei kleine OBSE zu machen? Die Bands werden aufgeteilt. Per Doodle kann man sich ein Wochenende aussuchen. Mit den Genesenen und Geimpften kommt es dann eventuell hin. Besucherinnen und weitere Musikerinnen können sich solidarisieren und mithelfen und spielen. Wer nicht reinkommt, bekommt das Geld zurück oder eine Karte für das nächste Mal ...
Marc Marc schrieb am 5. Juli 2021 um 23:21
Rembert, werf die Flinte nicht zu früh ins Korn. Hier in Rheinland Pfalz gibt es Landkreise, die von heute auf morgen bis 5000 Besucher gehen. Vllt geschehen in Beverungen noch Zeichen und Wunder die nächsten Tage........
rembert rembert schrieb am 4. Juli 2021 um 18:00
@Marc: Ja, es gibt viele Festivals mit brauchbaren Hygiene- und Infektionsschutzkonzepten. Nutzt dem OBS aber gar nichts, so lange die CoronaSchutzverordnung NRW Musikfestivals erst ab dem 27.08. und vor allem mit einer Teilnehmenden-Besuchergrenze von 1.000 Personen vorschreibt. Da wir nach wie vor ausverkauft sind heißt das: OBS gibt es nicht in diesem Jahr. Ich warte noch die kommende CoronaSchutzverordnung NRW ab, die angeblich am 08.07. in Kraft treten soll. Allerdings erwarte ich mir aufgrund vorheriger Erfahrungen keine signifikanten Änderungen in bezug auf die Besuchenden-Obergrenze. Definitives bzgl. Durchführung oder Verlegung des OBS 24 ist dann in der nächsten Woche zu erwarten.
Michael Michael schrieb am 3. Juli 2021 um 22:21
Hej Rembert Wirf mal einen Blick auf das Firebird-Festival (www.firebirds-festival.de) von diesem Wochenende. Ein 2000 Besucher Festival. Sie haben da anscheinend ein recht gutes Hygienekonzept durch. Ok - anderes Bundesland, andere behördliche Rahmenbedingungen. Aber eventuell kann das Eine oder Andere als Inspiration dienen. Auch könnten die dort gemachten Erfahrungen vielleicht hilfreich sein. Beste Grüße Michael
rembert rembert schrieb am 24. Juni 2021 um 18:38
@Marc: doch, eine Verschiebung auf September ist leider nicht möglich, aus verschiedenen Gründen. Zumal es nur SEHR vage einzuschätzen ist, wie viele der 3460 Kartenbesitzenden dann den kompletten Impfschutz haben werden bzw. genesen sind. "Müsste ungefähr hinhauen" reicht da leider nicht als Planungsgrundlage 😉 Darüber hinaus gehen die Meinungen auch behördlich darüber auseinander, inwieweit die Geimpften und Genesenen tatsächlich zusätzlich zu den "1000 Zuschauern" (CoronaSchutzVerordnung NRW) zählen, die mit gültigem Test hineindürfen, oder eben Teil dieser 1.000 Menschen sind. Ähnlich verhält es sich mit Personal, Musiker.innen etc. Wenn jene Personen als "Teilnehmende" zählen verringerte sich die erlaubte Zahl der Besuchenden entsprechend. Im Übrigen sollte heute die neue CoronaSchutzVerordnung NRW veröffentlicht werden. Ist sie aber nicht. Die bisherige "behält weitere zwei Wochen ihre Gültigkeit". Ich könnte ein Buch schreiben mittlerweile...
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