Kettcar!!

Paul Flaata solo wäre auch was

Fängt mit K an

Was für ein Samstag! Gleich zu Beginn 3 wunderbare acts. Chris und Stephanie waren überzeugend stark mit "Kill it Kid" und sind es nicht minder als bezauberndes Duo "Ida Mae", auf charmante Art "back to the roots". Gerne wieder!! Zwei unbekannte Bands, die positiv überraschten: Me + Marie ebenso wie Laura Carbone. Krönender Abschluss des Tages, hat uns umgehauen: Sophia!!! Sonntag wird spannend. R + friends

@peper Danke, werd ich mir anschauen/hören. 🙂

Wieder ein Highlight des Jahres, tolle Bands, sagenhafte Vielfalt, macht seit Jahren Spaß. Allerdings hätt ich für die pc noch ein paar Vorschläge. Man/frau erahnt doch gelegentlich am Outfit der Musikanten deren Herkunft. Das ist schlecht und tendiert zu Rassismus und Rechts. Daher wäre eine Einheitskluft, vielleicht ein bunter Overall, unisex natürlich, eine Alternative. Ungünstig auch, dass ich durch das Kennzeichen des Tourbusses Rückschlüsse auf die Herkunft von D/TROIT ziehen konnte. Mist, jetzt hat sich Horsti mit seiner Heimatidee doch durchgesetzt. Selbstverständlich sollte verhindert werden, dass sich irgendwer als Norweger/in oder als aus Ehrenfeld kommend outet, sonst ist die ganze schöne neue Welt-Idee akut in Gefahr. Aber die Guten sind zum Glück immer alle.

Tag 1: Es war fantastisch. Tim Vantol: perfekter Einstieg, starker Typ, eingängige Melodien und eine Ansprache zum Thema Gerechtigkeit und Glück, die ich ziemlich toll fand. Dawn Brothers leider verpasst. D/TROIT: sehr fluffig, sehr tanzbar, top Bandbesetzung, Funke zum Publikum ist definitiv übergesprungen. EF: Postrock vom Feinsten. Laut, präzise. Ganz ganz stark. Mein Highlight des Tages, wäre da nicht... CASPER: Eigentlich schon völlig ermüdet, hat er mich nochmal zurückgeholt. Die Art, mit seiner besonderen Rolle umzugehen, fand ich super, und dass junge und alte Menschen vor der Bühne gemeinsam getanzt haben, waren ganz starke Momente. Musikalisch genau meins. Danke, Rembert, so far. Das Blöde: Was soll jetzt noch kommen? ?

Danke, Rembert und Crew, für den Text im OBS-Flyer ("Welt"). Unabhängig davon, welchen Beitrag jeder Einzelne leisten kann - Haltung zeigen ist wichtig, besonders in einer Zeit, in der die Welt uns um die Ohren zu fliegen droht. Von destruktiver Arroganz sollten wir alle uns so langsam verabschieden (egal, was manche Einflüsterer erzählen). Musik verbindet. - In diesem Sinne: Auf ein Festival der Begegnungen!!!

Euch allen ein schönes OBS!!!!!!! Grüße von einem Ex-OBSler