Programm-Diskussion

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2294 Einträge
MT MT schrieb am 20. April 2016 um 09:27
Meine Güte was ist das ruhig hier. Alle ganz andächtig bedingt durch die Vorfreude!
Tom Tom schrieb am 17. April 2016 um 18:36
Sorry heisst natürlich Hale, aber Hallo
Tom Tom schrieb am 17. April 2016 um 18:35
Am 10.5. Pleasant Grove und am 19.5. Terry Lee Hallo im Subrosa in Dortmund. Die Ersten für umsonst.
noch'n C. noch'n C. schrieb am 15. April 2016 um 08:32
> mit Auanahme des Surprise Acts Ups, ich hoffe doch, der bereitet Freude und tut nicht weh! Ansonsten, danke für die Info, Rembert. Alle Bands auffem Sampler sind natürlich ne gute Sache. Da kann das Teil ruhig auch 8 Euronen kosten 😉
Ben Ben schrieb am 14. April 2016 um 18:58
Skinny Lister Green On Red
rembert rembert schrieb am 14. April 2016 um 17:41
@noch'n C.: Wir kalkulieren das Ding gerade durch. Wird eine Doppel-CD, diesmal erstmals im Digifile (nicht Digipak, also ohne Plastik). Vermutlich wird das Ding € 7,95 kosten. Alle Bands (mit Auanahme des Surprise Acts) sind daebi, also 23 Titel.
noch'n C. noch'n C. schrieb am 14. April 2016 um 08:50
@Rembert: Portemonnaie war ein gutes Stichwort: Weißt Du schon, was die OBS20-Compilation kosten wird? Bedankt!
peper peper schrieb am 13. April 2016 um 10:09
ach rembert, nu halt dein portemonnaie mal nich immer so fest:)
noch'n C. noch'n C. schrieb am 13. April 2016 um 08:10
Midnight Choir-Reunion?! Da hätte ich keine 5 Öre drauf gewettet, aber um so erfreulicher ist die Nachricht! Meine Gemahlin und ich waren große Fans und haben die Jungs einige Male live gesehen. Es war immer mindestens gut und das eine Konzert, bei dem sie es zwischendurch auch mal krachen ließen, denn auch das konnten sie, war eines der großartigsten Konzerte, das wir je sehen durften! Im Gleis 22 zu Münster trug es sich zu - draußen war Schneetreiben und drinnen heizten die Nordlichter ein, grandios! Trotzdem glaube ich nicht, dass sie der diesjährige Surprise Act sein werden (wobei Remberts Aussagen zu Gagenvorstellungen zutreffend sein mögen oder The Fine Art of Nebelkerzing zugeschrieben werden müssen), da der Surprise Act ja angeblich schon lange feststeht. Wie dem auch sei, in Oslo war der Chris mit auf der Bühne, liest man. Dann hätten wir ja 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wegen mir sehr gerne ;-}
der Marc der Marc schrieb am 12. April 2016 um 21:42
Danke, Rembert. Von den Konzerten habe ich gar nichts gehört. Wäre natürlich schade, wenn es wegen zu hoher Gagenforderungen nichts werden würde. Vielleicht kommen sie ja für andere Konzerte mal wieder nach Deutschland.
rembert rembert schrieb am 12. April 2016 um 21:14
@der Marc: Ja, das würde ich auch u.U. noch mal gerne sehen. Die Band hat bekanntlich im vergangenen Monat Reunion-Konzerte in Oslo gespielt. Sollen fantastisch gewesen sein, hört man. Wenn man allerdings ihre Vorstellungen bzgl. eines neuen Plattenvertrages als Maßstab für eventuelle Gagenforderungen ihrerseits nimmt, dann ist ein OBS-Auftritt mit größter Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen.
der Marc der Marc schrieb am 12. April 2016 um 19:33
Rembert, ich glaube, was hier ca. 95 % der Nutzer unglaublich gerne sehen würden, wäre eine Midnight Choir Reunion auf der OBS-Bühne. Auch ich, der sie während ihrer aktiven Zeit leider vollkommen verpasst hat und sie nur von CD / DVD kennt. Hast du noch Kontakt zu den Protagonisten? Sind die so zerstritten, oder könnte man da auf ein Comeback hoffen? Kannst du das einschätzen?
noch'n C. noch'n C. schrieb am 12. April 2016 um 07:41
> richard thompson covert britney spears Soll ich das dieses Jahr eigentlich nochmal in die Mixtape-Conspiracy-Kiste werfen? 😉
peper peper schrieb am 12. April 2016 um 04:53
@holgergeier: bestimmt. aber vielleicht auch so eine art trittbrettfahrerei und alles natürlich vor allem geschmacksache, unabhängig jeglichen persönlichen anspruchs. dieser anspruch ist wohl oft auch eher eine andere anforderung an den eigenen geschmack, den ich oder wir vielleicht manchmal überschätzen? ich will mich davon zum. nicht freisprechen. so, die zeitungen müssen raus
holgergeier holgergeier schrieb am 11. April 2016 um 17:54
interessant finde ich wie aus (scheinbar) trivialen chartsstürmern in kundigen händen perlen werden..beispiele gefällig? richard thompson covert britney spears,scott matthew u.a. rihanna und-besonders hörenswert- anna ternheim die backstreet boys, von den yahoos und abba gar nicht zu reden...ergo alles eine frage der interpretation und der hörgewohnheiten?
peper peper schrieb am 11. April 2016 um 10:05
@gauqler: hörgewohnheiten und musikszene bedingen einander, egal auf welche art, ob mainstream oder gegen dem strom. nur von einem fluch des internets bezüglich der künstler, musikhandwerk und -industrie würde ich so nicht sprechen, weil einseitig. fluch und segen dagegen sicherlich. wer die zeit und muße hat auf (fragwürdige) filter zu verzichten, gewinnt auf jeden fall und somit ja auch der künstler, nur eben ein anderer. es muss natürlich jeder wissen was er will, welchem stellenwert er der musik für sich beimisst. wenn man sich schon auf andere verlässt, ist glitterhouse, glitterbeat, stag o lee - also die family of music und das obs sicherlich eine gute adresse in deutschland und auch international. das ist ganz sicher so.
Norbert Norbert schrieb am 11. April 2016 um 07:28
Moin Holger. Hört sich gut an. Wünsche euch einen schönen Tag!
holgergeier holgergeier schrieb am 11. April 2016 um 00:27
@rembert und norbert: eure einschätzung der rollstuhltauglichkeit vom knust war 100% korrekt,es gab trotz langer schlange einen bevorzugten einlaß,wir bekamen einen platz direkt an der bühne zugewiesen vom supernetten und bemühten personal,außerdem hatte die begleitperson(ich ) freien eintritt. Das Konzert von Anna Ternheim war großartig,fünf Zugaben gibts auch nicht alle Tage
Gauqler Gauqler schrieb am 10. April 2016 um 11:58
Mmmh, da sind jetzt zwei Themen. Einmal die deutsche Musiklandschaft, in der es in den letzten Jahrzehnten definitv sehr wichtige und wegweisende Musiker gegeben hat. Auf der anderen Seite die Musikindustrie, die allerdings auch seit je her (meist finanziell) vielversprechende Strömungen genutzt hat. Qualität und Anspruch waren und sind da leider nicht immer die überzeugendsten Argumente. Aber Du hast einen wichtigen Faktor genannt: Das Internet bietet die volle Bandbreite von Quellen, über die man sich über Musik informieren kann. Aber was für uns Konsumenten in Grunde genommen ein Segen ist, ist letzten Endes ein Fluch für Musiker und Künstler. Man muss schon enorm viel Zeit investieren, um auf möglichst vielen Plattformen seinen Output zu promoten, in der Hoffnung irgendwo gehört zu werden. Wenn man nicht gerade Radiohead heisst, ist das schon sehr schwer. Denn, machen wir uns nichts vor, auch wir Konsumenten haben nur begrenzt Zeit, auf den ganzen Plattformen nach neuer Musik zu forschen, was bei der schier unendlichen Vielzahl von Bands und Musikern auch absolut unmöglich ist. Da ist so'n Festival wie das OBS für beide Seiten die viel zitierte Win-Win-Situation. Die Musiker haben die Möglichkeit, vor einem größeren Publikum zu spielen und das Publikum kann sich in sehr kurzer Zeit einen guten Überblick über aktuelle Bands verschaffen. Es geht sowieso nichts über die Live-Performance. Ich zumindest kann mir so den besten Eindruck verschaffen, ob die Musik mir zusagt, oder eben nicht.
peper peper schrieb am 10. April 2016 um 09:16
nochmal thema deutsche hörgewohnheiten oder auch deutsche musik. deutsche (pop) musik hat auch viel wegweisendes auf den weg gebracht: krautrock und elektronik, auch die deutsche punk oder new wave musikbewegung war hochklassig. der disco der 70 er ging stark von münchen aus, auch das war qualitativ hochwertig. ob heutzutage aber nur von der deutschen musikszene nicht mehr solche hochwertigen musikimpulse ausgehen, glaube ich garnicht mal. was ich mir vorstellen kann, ist, dass von den majorlabels oder der mainstreamindustrie einfach auch mehr getan wird, welche musik verbreitet wird und dass vielleicht auch mehr manipuliert wird, den leuten mehr vorgemacht wird, was soz. hip, angesagt und gut ist. auf der anderen seite haben wir heutzutage durch das internet die besten möglichkeiten uns kundig zu machen, wenn aber allgemein das interesse dafür zu klein ist. es heißt ja allgemein immer, dass wir unsere kinder zu kritischen, selbständigen menschen erziehen sollen. angeblich braucht auch die wirtschaft menschen mit einem solchen geist. aus meiner sicht, ist aber oft das gegenteil der fall, ellenbogen und anpassungsfähigkeit sind gefragt, wer (zu) kritisch ist, darf in der regel gehen. ich sehe da also einen gesamtgesellschaftlichen zusammenhang.
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